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Verdacht gegen CIA


Die Münchener Staatsanwaltschaft geht im Fall des von der CIA verschleppten Deutsch-Libanesen Khaled el-Masri einem neuen Verdacht nach. Wie das Magazin »stern« berichtet, gilt der CIA-Mann Thomas V. als Verdächtiger. Thomas V., von 1999 bis 2002 CIA-Resident im Generalkonsulat Hamburg, könnte der »Sam« genannte deutschsprachige Mann sein, den el-Masri in Haft in Afghanistan getroffen hat. Die Staatsanwaltschaft stützt sich auf Hinweise des Bundesnachrichtendienstes.

Artikel vom 20.04.2006