Arte, 20.40 Uhr und MDR, 22.50 Uhr: Am 26. April 1986 löste die Explosion im Atomkraftwerk der ukrainischen Stadt Tschernobyl eine Katastrophe aus, die bis heute nachwirkt. Sowohl Arte als auch der MDR widmen sich heute mit Themenabenden dem Geschehen jener Tage sowie den Folgen, die dieses Ereignis für den europäischen Kontinent hatte. So folgt die Dokumentation »Die Todeswolke« (Arte, 20.40 Uhr) den radioaktiven Wolken, die sich nach dem Reaktorunfall über Europa entluden. Der Bericht »Die Atomfalle« (Arte, 21.45 Uhr) beschreibt die Lage der unmittelbar betroffenen Bevölkerung in Russland, Weißrussland und der Ukraine. »Leben im Todesstreifen« (MDR, 22.50 Uhr) ist eine Reportage aus dem verstrahlten Bezirk Gomeln, »Station Hoffnung« (MDR, 23.50 Uhr) berichtet über Hilfen für Tschernobyl-Kinder.
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