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Verfahren gegen Kopper eingestellt


Berlin (dpa). Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Insider-Handel gegen den Aufsichtsrats-Chef von DaimlerChrysler, Hilmar Kopper, eingestellt. Ermittelt worden war im Zusammenhang mit der Rücktrittsankündigung des ehemaligen Konzernchefs Jürgen Schrempp im Juli 2005. Aktionäre hatten dem Unternehmen vorgeworfen, die Information, die einen massiven Kursanstieg der Aktie ausgelöst hatte, zu spät veröffentlicht zu haben.

Artikel vom 13.04.2006