Wiesbaden (dpa). Frankreich war auch im Jahr 2005 der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Sowohl beim Import als auch beim Export belegte das Nachbarland Platz eins, teilte das Statistische Bundesamt gestern mit. Mit einem Volumen von fast 80 Milliarden Euro betrug der Anteil Frankreichs als Abnehmerland deutscher Waren mehr als zehn Prozent, auf den weiteren Rängen folgten die USA (neun Prozent) und Großbritannien (acht Prozent). Bei den Importen nach Deutschland führte Frankreich mit einem Volumen von 55 Milliarden Euro und einem Anteil von fast neun Prozent an den gesamten Einfuhren nur knapp vor den Niederlanden (8,5) und den USA (sieben Prozent). Immer wichtiger wird die Volksrepublik China, die von Platz sechs auf vier vorrückte.
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