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Woods bangt um Vater


Wenn Tiger Woods an seinen Vater denkt, kommen ihm schon mal die Tränen. Earl Woods musste im Kampf gegen seinen Prostatakrebs zuletzt wieder einen Rückschlag verkraften. »Er bedeutet mir so viel. Er ist mein bester Freund«, sagt der 30-jährige Golf-Superstar, der mit der Blockade im Kopf seit gestern nichts Geringeres auf seinem Plan stehen hat als die Titelverteidigung beim 70. US Masters in Augusta (täglich live auf Premiere). Wie lange der zehnmalige Major-Sieger dieses Mal bleibt, ist unsicher: »Wenn sich Vaters Zustand verschlimmert, bin ich weg.«

Artikel vom 07.04.2006