US MastersDas besondere Major bis 9. April. Nach Augusta muss wird eingeladen. 99 Spieler haben 2006 die Ehre. 57 US-Amerikaner und 42 Internationale. Für Deutschland dabei: Bernhard Langer, Sieger 1985 und 1993.
US OpenDie Meisterschaft des US-Golfverbandes (15. - 18. Juni) findet erstmals im Winged Foot Golf Club (Bundesstaat New York) statt. Das Rough ist dort besonders hoch. Titelverteidiger ist Michael Campbell (Neuseeland).
Britisch OpenDas älteste Turnier der Welt (1860) wird nur auf Linksplätzen gespielt. Zum ersten Mal seit 39 Jahren ist Royal Liverpool in Hoylake (20. - 23. Juli) an der Reihe. 2005 siegte Tiger Woods (USA) in St. Andrews.
Deutsche Bank Players' ChampionshipMit 3,6 Millionen Euro das besser dotierte der beiden verbliebenen deutschen Turniere. Gespielt wird auf Gut Kaden in Hamburg (27. - 30. Juli). Vergangenes Jahr siegte der Schwede Niclas Fasth.
US PGA ChampionshipDie Meisterschaft der amerikanischen Profivereinigung. Austragungsort ist Medinah (Illinois) vom 17. bis 20. August. Titelverteidiger ist Phil Mickelson (USA).
BMW International OpenWeil 2006 ein Ryder-Cup-Jahr ist, dürfte es wieder spannend werden. Am letzten Loch (31. August - 3. September) endet der Qualifikationszeitraum. 2005 siegte David Howell (England).
Ryder CupDas größte Ereignis der Golfsaison findet auf dem K-Club nahe Dublin statt (22. - 24. September. Bei der letzten Auflage 2004 fügten die Europäer den US-Amerikanern die höchste Niederlage der Geschichte zu (18,5:9,5).
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