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Zur Sache

Der Mann ist mutig. Und hat ausgefallene Ideen. Vielleicht bedarf es ja eines analytisch mathematisch denkenden Maschinenbauingenieurs, um in Pharma- und Kosmetikbranche an der Spitze eines Mittelständlers völlig neue Wege zu gehen. Eduard Dörrenberg als neuem Chef ist es jedenfalls in kürzester Zeit perfekt gelungen, zwei ehemalige »Einzelkämpfer« der Familie Wolff zur schlagkräftigen Gruppe zu formieren. So unterschiedlich die Sortimente, Kunden und Konzepte, so gleich der grundsätzliche Ansatz, mit Nischenprodukten, hoher Kundenidentifikation und aufsehenerregenden Marketingkonzepten zu bestechen. Auf die Initiative für Haut und Haar ab 40 darf man gespannt sein.Michael Diekmann

Artikel vom 06.04.2006