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Ostsee-Stör soll eine Chance haben


Schwedt (dpa). Nach zehnjähriger Vorbereitung kommt die Wiederansiedelung des Ostsee-Störes am 11. April bei Schwedt einen wichtigen Schritt voran. Im deutsch-polnischen Grenzfluss Oder werden 2000 Fische dieser vom Aussterben bedrohten Art ausgesetzt, teilte die Gesellschaft zur Rettung des Störes mit. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesamt für Naturschutz mit 750 000 Euro finanziert. Ziel sei es, Störe wieder in ihrem angestammten Lebensraum anzusiedeln.

Artikel vom 05.04.2006