Hamburg (dpa). Der Hamburger Bundesliga-Fußballer Khalid Boulahrouz muss sich wegen Autofahrens trotz Fahrverbots vor dem Amtsgericht verantworten. Der HSV-Verteidiger war am Steuer seines Wagens erwischt worden, obwohl ihm wegen mehrerer Verkehrsverstöße bereits ein einmonatiges Fahrverbot auferlegt worden war. Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst einen Strafbefehl in Höhe von 87 500 Euro beantragt. Dem folgte das Gericht nicht, jetzt findet am 4. Mai die Verhandlung statt.