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Augen-Optiker sorgen
für richtigen Durchblick

Sehtests und Brillenglas-Bestimmung Alltag


Knapp 10.000 Augenoptiker sind in Deutschland zuständig für gutes Sehen und gutes Aussehen. Deshalb gibt es dort alle Leistungen für gutes Sehen aus einer Hand. Sehtest, Brillenglasbestimmung und -fertigung gibt es beim Augenoptiker in der Regel ohne Termin und ohne Wartezimmer.
Beim Gefühl, nicht mehr den richtigen Durchblick zu haben, sollten Kunden unbedingt zum Sehtest beim Augenoptiker gehen. Stellt dieser fest, dass die Sehleistung unter hundert Prozent liegt, wird er eine Brillenglasbestimmung - der Fachmann spricht von »Refraktionsbestimmung« - vornehmen. Dabei gibt es verschiedene Vorgehensweisen: entweder bekommt man eine Messbrille mit Gläsern unterschiedlicher Stärke aufgesetzt oder man schaut durch einen »Phoropter«, ein modernes technisches Gerät, mit dessen Hilfe der Augenoptiker den Grad der Fehlsichtigkeit individuell ermittelt.
Daraufhin bestimmt er die Stärke der Brillengläser oder Kontaktlinsen. Der Augenoptikermeister ist für diese Brillenglasbestimmung speziell ausgebildet, und auch nur er kann anschließend die Brillengläser fachgerecht in die passende Fassung einarbeiten. Die Gläser der Brille müssen sich dabei in der richtigen Zentrierung vor den Augen des Trägers befinden und die Fassung muss anatomisch - besonders im Bereich der Nasenauflage und der Bügelenden - sorgfältig und optimal an die Kopfform des Trägers angepasst sein.
Falsch oder ungenau zentrierte Brillen können beim längeren Tragen zu Beschwerden führen, die sich zum Beispiel in Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen äußern. Deshalb ist der Kunde beim Augenoptikermeister mit der langjährigen Erfahrung und Routine bei der Brillenglasbestimmung, -beratung und -anpassung bestens aufgehoben.

Artikel vom 07.04.2006