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Zur Geschichte


Während einer Projektwoche im November 1996 fand sich an der Hans-Ehrenberg-Schule eine erste Menschenrechtsgruppe zusammen, die bereits einen Monat später von Amnesty International anerkannt wurde. Anfangs waren 40 Teilnehmer dabei. Der harte Kern der Aktiven pendelte sich jedoch bei zehn bis 15 Jugendlichen ein. Zu den größten Projekten zählte ein Malwettbewerb zum Thema »Menschenrechtsverletzungen bei Jugendlichen«, an dem sich 30 Teilnehmer von verschiedenen Schulen aus ganz Bielefeld beteiligten. Zweimal waren die Gymnasiasten beim Bielefelder Karneval der Kulturen dabei, außerdem unterstützten sie die Organisation eines Schülerbandfestivals gegen Menschenrechtsverletzungen. Auch etablierte die Gruppe einen schulinternen Menschenrechtstag. In Kooperation mit dem Unterricht in den Fächern Geschichte und Politik des Jahrgangs neun finden dazu jeden Herbst Workshops statt.

Artikel vom 01.04.2006