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Moderne Technik hinter der eZeitung


Der Gedanke scheint - zumindest aus Sicht der Verlage - bestechend: Ohne Aufwendungen für Druck und Vertrieb kommt die eZeitung zum Leser. Doch keine Sorge, die elektronische Zeitung kann und soll die gedruckte Version nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.
Das Know-how hinter der eZeitung ist im Hause WESTFALEN-BLATT entwickelt worden. Der Leser benötigt für die Darstellung der Seiten keine zusätzliche Software; ein Internet-Browser wie Internet Explorer, Firefox oder Mozilla reicht völlig aus. Deshalb heißt es auch für Linux und Mac-Nutzer nicht: »wir müssen draußen bleiben« sondern »herzlich willkommen«.
Auch ohne breitbandige Internet-Anbindung via DSL oder Kabel kommt Freude auf: Die Übertragungsgeschwindigkeiten von modernen Modems oder von ISDN-Anschlüssen genügen, um die Seiten zügig darzustellen. Mehrere eigene Server bei einem namhaften Anbieter und optimierte Datenbanken sind dafür ausgelegt, den Andrang zu bewältigen.
Alle WESTFALEN-BLATT-Seiten, die im Pressehaus in Bielefeld und den Lokalredaktionen in Ostwestfalen nach dem 22. Oktober 2004 täglich produziert wurden, fließen in eine Datenbank ein. Das sind inzwischen knapp 125.000 Seiten und mehr als eine Million Artikel. Der eZeitungs-Abonnent hat so komfortablen Zugriff auf ein »eigenes« Zeitungsarchiv, das sich im Gegensatz zu Encarta, Brockhaus und Co. auch an regionale Ereignisse »erinnert«. Neben der Darstellung im Browser, gibt es auch die Möglichkeit, Seiten oder gesamte Ausgaben als PDF-Dateien auf den heimischcn Computer zu laden. Diese Dateien können dann in aller Ruhe ohne Online-Kosten mit dem kostenlosen Acrobat-Reader komfortabelgelesen werden.
Das gesamte Angebot kommt »aus einer Hand«. Ansprechpartner bei Pro-blemen von Inhalten oder Technik sind immer die Mitarbeiter Ihrer Tageszeitung, dem WESTFALEN-BLATT.

Artikel vom 31.03.2006