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Vorfreude
Noch 73 Tage, dann ist die große Fußballwelt in diesem unserem Lande zu Gast, zeigen die Ballvirtuosen aus allen Erdteilen in Deutschland ihr Können. In alle Lebensbreiche strahlt dieses Großereignis schon jetzt hinein, da bleibt die Mode nicht ausgespart. Kaum ein Bekleidungsgeschäft, das nicht Trikots und T-Shirts der WM-Teilnehmer anbietet. Besonders beliebt sind natürlich (neben dem Gastgeber) die bunten Leibchen der Brasilianer, Italiener, Franzosen, Engländer oder Spanier, aber auch die »Exoten« erfreuen sich auf den Rundständern wachsender Beliebtheit.
So offeriert ein Sportgeschäft in der City farbenfrohe »WM-Shirts« von Außenseitern wie Australien, Togo, der Schweiz und ... Kamerun!
Liebes Sportgeschäft, ich muss hier eine traurige Mitteilung machen: Kamerun ist gar nicht dabei, die WM findet ohne die »unbezwingbaren Löwen«, wie sie sich selbst nennen statt, denn so unbezwingbar waren die nicht. Aber das T-Shirt sieht schon ganz nett aus, und vielleicht kaufen das auch modebewusste junge Herren, setzen sich dann damit daheim vor den Fernseher und warten, bis ihr »T-Shirt-Land« in das sportliche Geschehen eingreift, um, ganz »Mode-Patriot«, die Löwen stimmgewaltig zu unterstützen.
Ein wenig Ausdauer ist da natürlich gefragt. Könnte frühestens in vier Jahren soweit sein.Heinz Stelte
Geballter Spaß auf zwei Rädern
Bielefeld (WB). Zum dritten Fahrrad- und Outdoortag laden die Bielefelder Zweiradhändler am Sonntag, 23. April, ein. Von 11 bis 17 Uhr informieren die Händler am Obersee über ihre Neuheiten und ihr Angebotsspektrum rund ums Rad. Daneben präsentieren die Aussteller auch alles, was für eine Radtour gebraucht wird: von Packtaschen bis zum Outdoor-Camp. Auch der ADFC sowie die Verkehrswacht sind mit einem Informationsständen vertreten. Ebenso erwartet die Besucher ein kostenloser Workshop sowie ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.

Einer geht durch
die Stadt...
. . . und kommt auf seinem Spaziergang zum Tierpark Olderdissen Dort sind für die Autofahrer zahlreiche neue Parkplätze angelegt worden. Doch die motorisierten Tierpark-Besucher müssen ihre Vehikel offenbar möglichst so nah am Eingang abstellen, dass sie sich gegenseitig behindern - und ja nicht einen Schritt zu viel gehen. Weiter hinter ist dagegen ist alles frei, bemerkt EINER

Artikel vom 28.03.2006