Die Luxusvilla von Brad Pitt (42) und Jennifer Aniston (37) in Beverly Hills ist bald in neuen Händen. Laut Internetdienst »TMZ.com« soll sie für 22,5 Millionen Dollar den Besitzer wechseln. Das Schauspieler-Paar hatte das Designer-Haus des Architekten Wallace Neff 2001 für 13 Millionen Dollar erworben und noch vier Millionen in die Renovierung gesteckt. Im Oktober 2005 war die vierjährige Ehe des Promi-Paares geschieden worden. Über den Käufer der Villa wurde nur bekannt, dass er aus dem Ausland kommt, sehr reich, aber nicht berühmt ist.
Der Stern danach
Die inzwischen aufgelöste US-Popgruppe Destiny's Child wird mit einem der begehrten Sterne auf dem Walk of Fame in Hollywood geehrt. Beyoncé Knowles (24), Kelly Rowland (25) und Michelle Williams (25), die gemeinsam gut 50 Millionen Platten unters Volk brachten, werden am Dienstag Plakette Nummer 2305 auf dem berühmten Bürgersteig erhalten. Im vergangenen Sommer trennte sich das Trio. Die Sängerinnen verfolgen jetzt Solo-Karrieren. Beyoncé spielt auch im Remake der Komödie »Der rosarote Panther« an der Seite von Steve Martin (60) mit.
Der Pianomann
Billy Joel (56) gibt erstmals seit 12 Jahren wieder Konzerte in Deutschland. Im Sommer präsentiert der »Pianoman« in Hamburg (29. Juni) und Frankfurt/Main (2. Juli) Hits aus seiner gut 30 Jahre währenden Karriere. Seit den 70ern gehört Billy Joel zu den Großen des Popgeschäfts. Er hat mehr als 100 Millionen Platten verkauft und sechs Grammys gewonnen. Fotos: dpa
Trautes Heim
Die dänische Schlager- und Jazz-Sängerin Gitte Haenning (»Ich will 'nen Cowboy als Mann«) und ihr Freund, der Musicalproduzent Friedrich Kurz, leben trotz elfjähriger Partnerschaft noch immer in getrennten Wohnungen. Grund sei vor allem, dass sie beide sehr viel reisen und eben ihren Job hätten, sagte Gitte (59/Foto) der Zeitschrift »Meine Melodie«. Dennoch wünscht sie sich irgend-
wann ein trautes Heim. Sie träume »von meinem Schloss, dass ich noch nicht gefunden habe, damit für uns genug Platz ist«.
Mit Senior-Rabatt
»Indiana Jones«-Darsteller Harrison Ford (63) geht auf Seniorenrabatt ins Kino. »Ich finde es zwar lächerlich, dass man ab einem bestimmten Alter nicht mehr gefragt sein soll, aber wenn's um Vergünstigungen geht, lass ich mir das gefallen«, sagte Ford der Zeitschrift »TV Spielfilm«. In New York spare er so vier Dollar pro Kinobesuch.
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