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Westerwelle droht
Ordnungsgeld


Hamburg (dpa). Gerhard Schröder streitet vor Gericht mit FDP-Chef Guido Westerwelle über dessen Kritik am Engagement des Altkanzlers für die Ostsee-Pipeline. Schröder hat beim Hamburger Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen Westerwelle erwirkt. Diesem drohen 250 000 Euro Ordnungsgeld, wenn er erneut Schröders Tätigkeit für das Pipeline-Konsortium kritisiert. Westerwelle will Widerspruch einlegen.

Artikel vom 23.03.2006