Hamburg (dpa). Gerhard Schröder streitet vor Gericht mit FDP-Chef Guido Westerwelle über dessen Kritik am Engagement des Altkanzlers für die Ostsee-Pipeline. Schröder hat beim Hamburger Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen Westerwelle erwirkt. Diesem drohen 250 000 Euro Ordnungsgeld, wenn er erneut Schröders Tätigkeit für das Pipeline-Konsortium kritisiert. Westerwelle will Widerspruch einlegen.