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Der Austausch von Rezepten für Sahnetorten und Rouladen oder von Tipps für die Beseitigung hartnäckiger Flecken ist nicht das Interesse des Hausfrauen-Bundes: Von Anfang an hat sich die Organisation, die 1915 gegründet wurde, vielmehr auch und gerade politisch verstanden: Als ein Verein, der die Interessen von Hausfrauen und Familien vertritt, der sich für die soziale Sicherung der Frauen einsetzt und hauswirtschaftliche Bildung propagiert. Die ist auch heute kein Anachronismus, meint Waltraut Papenmeier, Vorsitzende des Ortsvereines Bielefeld des Deutschen Hausfrauen-Bundes (DHB). WESTFALEN-BLATT-Redakteurin Sabine Schulze hat bei einer Tasse Kaffee mit ihr gesprochen.

Artikel vom 18.03.2006