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Der Haller Süßwarenhersteller Storck wehrt sich mit prominenter Unterstützung gegen eine neue Lebensmittelrichtlinie der EU. Durch den EU-Plan sind die Marke »nimm 2«, die in Halle produziert wird, und somit 200 Arbeitsplätze in der Lindenstadt in Gefahr. Von links: Storck-Personalchef Gerhard Keller, NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben und Storck-Geschäftsführer Alwin Maaskant. Foto: André Best

Artikel vom 18.03.2006