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Zahlreiche Judo-Kampfrichter im Kreis Paderborn

Ohne Kampfrichter wäre Judosport mit seinen zahlreichen Turnieren nicht möglich. Die Ausbildung ist langwierig, erfordert Wettkampf- und Sporterfahrung, enthält einen hohen Praxisanteil und verpflichtet nach erfolgreicher Prüfung zu noch mehr ehrenamtlicher Tätigkeit. Der Kreis Paderborn muss sich um seinen Kampfrichternachwuchs keine Sorgen machen. Gerade haben einige Jugendliche ihre Lizenz als Jugendkampfrichter erhalten, andere stecken in der Ausbildung. Das Foto zeigt die Judo-Kampfrichter aus dem Kreis, in Klammern ihre Lizenzen: (hinten v.l.): Frank Kinas (Bezirk), Ralf Prößdorf (Bezirk), Michael Schmidt (Kreis), Uli Krieger (Kreis), Hannelore Streit (Bezirk), Kreis-Obmann Manfred Tegetmeyer (Bezirk); (vorne v.l.) Lukas Müller (Jugend), Timo Peschka (Anwärter), Jan Prößdorf (Jugend), Walter Hanke (Land). Es fehlen Thomas Schreiner (Kreis), Diane Düsterhaus (Kreis), Gero Franz (Anwärter) sowie die Jugendkampfrichter Katharina Benteler, Isabell Doblado, Dennis Steller, Dominik Brett und Verena Meier. Foto: WV

Artikel vom 18.03.2006