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Rechtsanwalt Mario Ermisch (r.), der den Ex-Arminen Ansgar Brinkmann (oben) vertritt, sieht sich vom Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« mit einem Fax am Freitag unter Druck gesetzt. Für Ermisch steht fest, dass sein Schützling nichts mit der Finanzaffäre um Bayer Leverkusen, Reiner Calmund und Volker Graul zu tun hat. Brinkmann sei zu einer tragischen Figur geworden. Ermisch sagte gestern: »Die Sache ist noch längst nicht zu Ende.« Fotos: Wolfgang Wotke/dpa

Artikel vom 14.03.2006