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Den Kopf voller Melodien
Die Menschen waren schon zu seinen Lebzeiten begeistert und nannten ihn »Wunderkind«: Wolfgang Amadeus Mozart, geboren vor 250 Jahren in der österreichischen Stadt Salzburg, hatte den eignen Kopf voller Melodien. Zum Glück gingen sie nicht verloren, sondern wurden auf Notenblättern aufgeschrieben. So können wir sie bis heute singen und spielen.
Doch wo fand der kleine Amadeus diese Fülle von Melodien? Timna Brauer erzählt in dem illustrierten Buch »Der kleine Mozart« (Verlag Annette Betz, inklusive CD, 19,95 Euro) überraschende Geschichten von einer Schatztruhe und von Ereignissen, die sich in den Kompositionen spiegeln. Sie schickt Mozarts Melodien sogar auf Reisen. Unterwegs verändern sie ihre Klangfarben. So werden Mozart und seine Musik beim Hören und Lesen noch verständlicher. (in)

Artikel vom 25.03.2006