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Hoffnung auf Schreibfrieden


Berlin (dpa). Die Kultusminister erhoffen sich durch die Korrekturvorschläge des Rates für deutsche Rechtschreibung einen »deutschen Rechtschreibfrieden« und ein Ende des jahrelangen Reformstreits. Dies erklärte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Ute Erdsiek-Rave (SPD/Schleswig-Holstein) gestern bei der Entgegennahme der Expertenempfehlungen in Berlin. Die Kultusminister wollen am Donnerstag oder Freitag in Berlin darüber entscheiden. »Voraussehbar« werde es Zustimmung geben«, erklärte Erdsiek-Rave. Themen der Zeit

Artikel vom 28.02.2006