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Espelkamp
Mahlvorgänge: Die meisten Mühlen hatten um 1900 zwei oder drei Mahlgänge. In einem Mahlgang konnte immer nur eine Sorte Getreide gemahlen werden. Der einfachste Vorgang war das Schroten. Das Korn wurde in den Trichter geschüttet und zwischen den geriffelten Mahlsteinen »zerrieben«. Vom Roggenschrot wurde das kräftige Schwarzbrot gebacken. Schrot wurde auch an Schweine verfüttert.
© ESPELKAMPER ZEITUNGFolge 723

Artikel vom 02.06.2006