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Finanzamt gab den
Hinweis auf Heros


Mönchengladbach (dpa). Im Betrugsskandal beim größten deutschen Geldtransport-Unternehmen Heros ist am Freitag mit der mehrtägigen Vernehmung des Firmeninhabers (57) begonnen worden. Das sagte ein Sprecher der Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft. Der Firmenchef und drei Mitarbeiter sollen 300 Millionen Euro Kundengelder unterschlagen haben. Die Ermittler waren dem Unternehmer nach Hinweisen der Steuerfahndung auf die Schliche gekommen.

Artikel vom 25.02.2006