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Hassprediger nicht
mehr geduldet


Frankfurt/Main (dpa). Der mutmaßliche islamistische Hassprediger Said Khobaib Sadat darf aus Offenbach in seine afghanische Heimat abgeschoben werden. Der Mann und seine Familie seien bei einer Rückkehr nicht in ihrer Existenz gefährdet und müssten daher nicht mehr in Deutschland geduldet werden, entschied das Frankfurter Verwaltungsgericht in einem gestern veröffentlichten Urteil. Sadat soll in seinen Predigten in einer Frankfurter Moschee zum »Heiligen Krieg« aufgerufen haben. AZ: 5 E 5870/04

Artikel vom 22.02.2006