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Neuer Verdacht
in der VW-Affäre


Braunschweig (dpa). In der VW-Affäre um Schmiergelder und Lustreisen auf Kosten des Unternehmens gibt es neue Anschuldigungen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der IG Metall und frühere VW-Aufsichtsrat, Albert Schunk, soll 1998 an einer Vergnügungs-Reise nach Brasilien teilgenommen haben. Dies gehe aus den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Braunschweig hervor, berichtete »Die Welt«. Schunk wies die Vorwürfe zurück und will juristisch dagegen vorgehen.

Artikel vom 20.02.2006