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WADA-Chef für harte Linie


Turin (dpa). Erhöhte Hämoglobin-Werte im Blut könnten nach Ansicht das WADA-Vorsitzenden Richard Pound als Dopingfälle gewertet werden. Es sei schon sehr seltsam, dass zwölf Athleten plötzlich zu den Winterspielen so hohe Blutwerte hatten. »Vielleicht sollten wir solche Fälle künftig als Dopingfälle werten, nicht mehr als reine Gesundheitsfrage«, erklärte der der Chef der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gestern im ZDF.

Artikel vom 16.02.2006