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Roy vor Comeback

Der bei einem Tiger-Angriff schwer verletzte Dompteur Roy Horn (61) will seine Fans nicht enttäuschen. »Ich will ihnen zeigen, dass man etwas erreichen kann, wenn man es sich sehr wünscht«, wird Horn zitiert. Mehr als zwei Jahre nach der Tiger-Attacke ist Horn zuversichtlich, bald wieder auf der Bühne stehen zu können. Mit seinem langjährigen Partner Siegfried Fischbacher war er am Wochenende bei einer Benefizveranstaltung in Las Vegas ohne Stock gelaufen. Zwei Mal pro Woche besuche er seine exotischen Raubtiere in dem Gehege »Secret Garden«, sagte der Magier. Das gebe ihm viel Kraft für die anstrengende Physio-Therapie.

Fasziniert

Der amerikanische Immobilien-Tycoon Donald Trump (58) hat gestanden, dass er von seiner Frau Melania Knauss (35) vom ersten Augenblick an fasziniert war. »Sie strahlte etwas Aristokratisches aus - ohne überheblich zu sein. Sie war durch und durch elegant. Ich kann Leute sehr gut einschätzen, und ich fand sie unwiderstehlich. Wer hätte gedacht, dass ich dieses außerordentliche Wesen ein paar Jahre später heiraten würde? Ich jedenfalls nicht!«, sagte Trump. Knauss, die im früheren Jugoslawien zur Welt kam, arbeitete als Model. Derzeit erwartet sie ihr erstes Kind von Trump, der bereits vier Kinder aus zwei früheren Ehen hat.














Vorerst solo

Die britische Schauspielerin Sienna Miller (Foto) will nach der Trennung von Schauspieler-Kollegen Jude Law erst einmal solo bleiben. Auf die Frage nach ihren Plänen für die nähere Zukunft antwortete sie: »Einfach Single bleiben. Mit Freundinnen rumhängen.« Zur Londoner Premiere ihres neuen Films »Casanova« erschien die 24-Jährige in Begleitung ihrer Mutter Jo und ihrer Schwester Savannah. Nach einigem Hin und Her hatten Miller und ihr langjähriger Freund Jude Law vor einigen Wochen schließlich ihre Trennung bekannt gegeben.
















Hüllen gefallen

Beim Videodreh zu »Crazy In Love« löste sich im Eifer des Gefechts Beyoncé Knowles' (Foto) Outfit auf - und sie war so gut wie nackt. Die 24-jährige Sängerin erzählte jetzt: »Ich tanzte so sehr und machte dabei so heftige Bewegungen, dass plötzlich alle Hüllen fielen - und das vor all diesen Männern im Raum.« Wesentlich »züchtiger« ist Beyoncé demnächst an der Seite von Steve Martin und Kevin Kline in den deutschen Kinos zu sehen, wenn ihr neuer Film »Der rosarote Panther« anläuft.

Artikel vom 15.02.2006