Bielefeld (WB). Ein von der SPD-Ratsfraktion in Auftrag gegebenes Kurzgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Pläne der Stadt, 300 Beschäftigte mit Fristverträgen für einen Monat und einen Tag in die Arbeitslosigkeit zu schicken, um sie anschließend zu günstigeren Konditionen weiter zu beschäftigen, rechtswidrig sind. Die Verwaltung bleibt bei ihrem Vorhaben, will so 135 000 Euro im Jahr einsparen. Angesichts des geltenden Nothaushaltsrechts müssten alle Einsparmöglichkeiten ausgenutzt werden. Heute berät der Finanzausschuss über das Thema.Lokalteil