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. . .der russische Inlandsgeheimdienst FSB, der wie sein Vorgänger KGB das schlechte Image mit Hilfe von Kulturpreisen aufbessern will. Für die positive Darstellung von Geheimdienstlern in Literatur, Kino oder Fernsehen sollten Künstler ein Preisgeld von 100 000 Rubel (2950 Euro) erhalten, berichtete die Moskauer Zeitung »Kommersant«. »Im Kino, in TV-Serien und Krimis wird immer häufiger ein negatives Bild der Mitarbeiter der Staatssicherheit gezeichnet, deshalb haben wir beschlossen, diesen Wettbewerb wieder aufleben zu lassen«, sagte ein FSB-Sprecher.

Artikel vom 08.02.2006