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Feuerwehr hat guten Nachwuchs

Junge Aktive übernehmen Aufgaben zum 75-jährigen Bestehen

Hövelhof (WV). Intensiv wird seit fünf Jahren in der Gemeinde Nachwuchsarbeit bei der Feuerwehr betrieben. Bei der Jahreshauptversammlung konnte Gemeindejugendfeuerwehrwart Michael Kesselmeier an die Großübung zum fünfjährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr im Oktober vergangenen Jahres im Industriegebiet Nord erinnern.

Gemeindebrandinspektor Peter Kesselmeier als Leiter der gesamten Hövelhofer Wehr richtete seine Worte an die aktiven Jugendlichen. Er benannte die anstehenden Aufgaben, die im Rahmen des 75-jährigen Jubiläums der gesamten Feuerwehr Hövelhof für die Jugendfeuerwehr anstehen. Anschließend übernahm die stellvertretende Bürgermeisterin Rita Schmidt das Wort und überbrachte die besten Grüße des Bürgermeisters Michael Berens an die Jugendlichen.
Für die Mädchen und Jungen standen 2005 bei 23 Dienstabenden unter anderem Themen wie Erste Hilfe und Fahrzeugkunde als Übungs- und Lernziel im Vordergrund. Ebenso wichtig wurde das Üben für die Abnahme der Leistungsspange im Ort Lage genommen. Erinnert wurde auch an die Nachtwanderung der Kreisjugendfeuerwehr in Altenbeken, das Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr in Marienloh, das Kreisverbandsfest in Neuenbeken und das Fußballturnier der Jugendfeuerwehr in Hövelhof.
Bei den Wahlen sprachen sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr für Sebastian Lienen als Kassierer aus, zur Schriftführerin wurde Stefanie Zitzke, zum Jugendgruppensprecher Christof Werner und zum stellvertretender Gruppensprecher wurde Sascha Pott gewählt. Manuela Meuselwitz wurde zur Mädchenbeauftragten gewählt. Der stellvertretende Jugendfeuerwehrwart Udo Fischer stellte sich aus zeitlichen Gründen nicht zur Wiederwahl. Seinen Posten übernimmt Thomas Meier.
In die aktive Wehr wurden Marcel Renneke, Jens Weinrich und Axel Meyer im Verlauf des Jahres 2005 übernommen. Zur Neuaufnahme konnten Kai Renneke, Fabian Marxcord, Nathalie Wiethoff, Dennis Tegethoff, Kevin Reschke, Cederic Trienens und Jan-Philipp Korona begrüßt werden.

Artikel vom 10.02.2006