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Drei sterben im
eisigen Wasser


Marburg/Langgöns (dpa). Tödliche Unfälle im Eis: Im mittelhessischen Langgöns kamen zwei Männer ums Leben, die durch ein Eisloch in einen See getaucht waren. Als der Tauchlehrer (52) und sein Begleiter (48) nicht wie geplant nach 20 Minuten wieder an die Oberfläche kamen, holten Sportfreunde Hilfe. Rettungskräfte konnten aber nur noch die Leichen in 27 Metern Tiefe orten. Bei Marburg wurde ein Junge (7) tot aus der Lahn geborgen, der am Freitagnachmittag auf das dünne Eis des Flusses gegangen und eingebrochen war.

Artikel vom 06.02.2006