Kabul (dpa). Bei schweren Kämpfen in der südafghanischen Unruheprovinz Helmand sind mindestens 20 Taliban-Kämpfer und drei Soldaten getötet worden. Radikalislamische Rebellen hätten ihn und etwa 100 Soldaten umzingelt gehabt, sagte Provinz-Vizegouverneur Haji Mullah Mir. Erst nach Ankunft von 200 Soldaten Verstärkung sei es gelungen, den Belagerungsring zu durchbrechen. Unterdessen haben die Niederlande angekündigt, sich mit 1200 Soldaten am NATO-Einsatz in Afghanistan zu beteiligen. Seite 4: Leitartikel
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