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Spurlos im Café surfen
Da bei öffentlichen Webzugängen wie in Internetcafés private Daten nicht geschützt sind, sollte man zur Vorsicht neigen. Entweder man verzichtet auf passwortgestützte Eingaben wie Mailabruf, Ebay-Auktionen oder Online-Banking. Oder man bringt sein eigenes Betriebssystem mit, rät die PC Professionell. Am besten eignet sich dazu die nur 50 MByte große Mini-Distribution Damn Small Linux. Da es aber keine Norm für das Booten von USB-Sticks gibt, sollte man für Internetcafés eine CD-Version verwenden, etwa eine Mini-CD im Visitenkartenformat. Auf einem USB-Stick kann man sich auch die portablen Versionen der wichtigsten Programme zusammen stellen, vom Browser über das Officepaket bis hin zum Mail-Client.

Artikel vom 11.02.2006