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Fastenbotschaft


Papst Benedikt XVI. hat in seiner ersten Botschaft zur Fastenzeit zu mehr Hilfe für Arme, Ausgestoßene sowie für Alte und Kinder in Not aufgerufen. Diejenigen, die politische und wirtschaftliche Macht haben, sollten mehr als bisher für Mitmenschen eintreten, die in einer Welt »von Armut, Einsamkeit, Gewalt und Hunger« leben sowie unter den Folgen der Unterentwicklung leiden. Dies müsste Teil einer »inneren Pilgerreise« der Gläubigen zur christlichen Nächstenliebe sein, heißt es in der Botschaft.

Artikel vom 01.02.2006