Lübeck (dpa). Mit einem Geständnis des Angeklagten hat vor dem Lübecker Landgericht gestern der Prozess um den gewaltsamen Tod eines ungeborenen Babys begonnen. Ein 18-Jähriger aus Ahrensburg gab zu, im August 2005 seine im achten Monat schwangere Freundin (18) mit Tritten gegen den Bauch schwer misshandelt zu haben. »Ich wollte, dass das Kind nicht lebend zur Welt kommt«, sagte er.