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Zwölf Verdächtige
in der VW-Affäre


Braunschweig (dpa). In der VW-Affäre um Schmiergelder und Lustreisen auf Unternehmenskosten hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig ihre Ermittlungen erneut ausgeweitet. Die Zahl der Beschuldigten habe sich um zwei auf zwölf erhöht, sagte ein Sprecher der Behörde. Gegen die neuen Beschuldigten, die keine Mitarbeiter von VW seien, bestehe der Verdacht, dass sie an kriminellen Geldtransfers über ausländische Tarnfirmen beteiligt gewesen seien. Außerdem werde wegen Beihilfe zur Untreue ermittelt.

Artikel vom 27.01.2006