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Für eine Überarbeitung der Dienstleistungsrichtlinie hat sich Bielefelds CDU-Bundestagsabgeordnete Lena Strothmann stark gemacht. Das in Deutschland geltende Arbeits- und Sozialrecht müsse trotz größerer Dienstleistungsfreiheit weiterhin gelten, meinte die ostwestfäliche Handwerks-Präsidentin. Eine generelle Ablehnung komme für sie jedoch auch nicht in Frage. Sie hob die Chancen für deutsche Betriebe im Ausland hervor, die derzeit unter teilweise schikanösen Vorschriften leiden würden.

Artikel vom 27.01.2006