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Wer gegen Björn Scholz
argumentiert hat, hat
einen Irrtum verteidigt!

Benedict Star System ist der lebende Beweis

Björn Scholz, Unternehmer, Macher, Persönlichkeit, ein Mann, der schon oft Gegenstand kontroverser Diskussionen war. Er kennt die Ups and Downs im täglichen Leben, im Geschäftsleben, weiß, was es heißt Erfahrungen zu machen - er weiß aber auch, dass sich Qualität und das »Sich selbst treu bleiben« am langen Ende immer durchsetzt.

Sein Name ist in der Welt der Finanzen und Unternehmensberatung ein Begriff - jetzt ist er angetreten, um mit dem Benedict Star System eine Revolution im Finanzdienstleistungsbereich zu starten. Nicht mehr - aber ganz sicher auch nicht weniger.
Finanzprodukte, Altersvorsorge, Immobilienkauf, Beteiligungen, all das ist für den Normalbürger oft ein allzu glattes Parkett. Vertrauen zum Berater war immer unumgänglich und doch nicht immer gerechtfertigt. Hier setzt Björn Scholz mit seinem Benedict Star System an.
Björn Scholz: »Natürlich arbeiten wir alle, um davon zu leben. Aber das Leben, die Lebensfreude, die Lebensqualität geht uns zunehmend verloren. Wir von Benedict sorgen dafür, dass aus unseren Wünschen, Vorstellungen und Träumen zusammen mit dem, was wir täglich leisten, ein besseres Lebensgefühl zur Realität wird. Die Benedict Clients, also unsere Kunden, sind direkt an den Ergebnissen unserer Arbeit beteiligt und können sich so immer wieder die angenehmen Dinge des Lebens zugänglich machen, die sonst außen vor bleiben. Wir binden die Komponente Finanzen mit all ihren individuellen Ausprägungen in ein ganzheitliches Konzept zur positiven Lebensführung ein.«
Diese Idee ist in der Tat neu, wurde doch bisher von der gesamten Finanzdienstleistungsbranche der Bereich Finanzen völlig isoliert betrachtet. Grundsätzlich liegt sein Konzept aber klar auf der Hand - sagt Björn Scholz. »In einem zunehmend fremdbestimmten Alltag ist uns nur die Sichtweise verlorengegangen. Der Alltag besteht aus so viel mehr - der Alltag ist ein Wheel of Life, in dem Freunde, Familie, Karriere, Gesundheit, Freizeit und Finanzen ineinander greifen. Man kann einzelne Bereiche gar nicht getrennt betrachten, und trotzdem tun es so viele.«
Nicht nur das, seine Vorstellungen durchzusetzen, war für Björn Scholz ein hartes Stück Arbeit, das von Rückschlägen, Neid, Trittbrettfahrern und Unverständnis begleitet war. »Dabei ist es so wichtig, dass sich die einzelnen Bereiche des Wheel of Life im Gleichgewicht befinden, nur dann sind wir ausgeglichen, nur dann können wir Leistung erbringen, nur dann können wir unser Leben auch genießen. Die Finanzen sind nur ein Bereich, aber untrennbar mit den anderen Bereichen verbunden. Für unsere Art der Betreuung gilt ein Motto: Benedict cares! - Benedict kümmert sich, trägt Sorge dafür, dass zwischen den einzelnen Bereichen Ausgeglichenheit herrscht. Da, wo das individuelle Bedürfnis liegt, kann sich der Benedict Client Wünsche erfüllen, Probleme lösen oder Ziele verwirklichen.«
Unbeirrt hat Björn Scholz an dieser Idee festgehalten; auch dann, als es so aussah, dass dieser Traum auf ewig ein Traum bleiben würde. »Da war Stehvermögen gefragt, aber auch da hat das Wheel of Life funktioniert. Die Stärke und Ausgeglichenheit ist die Grundlage, um solch zunächst utopisch scheinende Vorhaben doch durchzuziehen. Und wer zwischendurch gedacht hat, Björn Scholz schafft es nicht, dem sei gesagt: Im Gegenteil, das Benedict Star System ist Realität und für jeden, der möchte, kann es ebenso Realität werden.«
Das Benedict Star System - wir werden noch viel davon hören, sehen und erleben. Es ist in sich absolut schlüssig, bis ins Detail. Die Einzelheiten stehen jedem offen, Björn Scholz weiß mittlerweile aus Erfahrung: »Die Menschen kommen aus den unterschiedlichsten Gründen zu uns, aus Neugier, durch Werbung, durch Mundpropaganda, aber eins eint sie alle: Sie kommen als Interessent, sie bleiben als Freund. Die angenehme Art des Umgangs mit Finanzen und das übergreifende Konzept überzeugen am Ende immer. Die Benedict Consultants, unsere Mitarbeiter, sind ebenso Teil unseres Konzepts. Sie sorgen für die Umsetzung der Idee und stehen ihren Clients ganz anders zur Seite, als man es bisher im Bereich der Finanzdienstleistungen kannte.«
Björn Scholz hat keine Zweifel, sein Selbstbewusstsein steckt an. Er hat es lange angekündigt, hat immer an seiner Vision gearbeitet, jetzt muß auch der letzte Bedenkenträger einsehen, dass Argumente gegen Björn Scholz und das Benedict Star System Irrtümer waren. Für die Zukunft hat der Selfmademan noch so manche Überraschung im Ärmel, wir dürfen gespannt sein.

Artikel vom 28.01.2006