18.02.2006
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Solange der Fellverlust nicht nur auf eine bestimmte Stelle beschränkt ist und keine Krusten oder sonstigen Verletzungen auftreten, müssen Sie sich keine Gedanken machen. Bekommt ein Kaninchen dagegen kahle Stellen, an denen das Fell nicht nachwächst und die sich vielleicht sogar ausbreiten, kann es sich um einen Hautpilz handeln, der unbedingt ärztlich behandelt werden muss. Einen Wechsel in den Außenstall sollten Sie auf jeden Fall erst im Frühjahr vornehmen, wenn der Haarwechsel vorbei ist und es keine Nachtfröste mehr gibt.
1. Versucht Ihre Katze, ab und zu einen »Ausflug« nach draußen zu unternehmen? Dann sollten Sie sie vorsorglich kastrieren lassen, um Nachwuchs zu verhindern - ein »Spaziergang« kann schon Folgen haben...!
2. Auch manche weibliche Katze gewöhnt sich mit Erreichen der Geschlechtsreife an, ihr Revier durch Harnspritzer zu markieren. Eine Kastration wirkt hier vorbeugend, ist aber auch nach Auftreten der Unart noch zu 90 Prozent erfolgreich.
3. Besonders einzeln gehaltene Katzen können eine so genannte Dauerrolligkeit entwickeln, das heißt, die Katze ist andauernd deckbereit und verhält sich entsprechend auffällig. Eine Kastration verschafft hier ebenfalls Abhilfe.
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Artikel vom 18.02.2006