Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will bis Ende März ein neues Modell für die Finanzierung des Gesundheitswesens vorlegen. »Bürgerversicherung und Kopfpauschale sind nicht vereinbar«, sagte Schmidt. Die Bürger könnten aber sicher sein, »dass unser Vorschlag einer nachhaltigen und solidarischen Finanzierung gerecht wird«. Ziel sei, »dass jeder den Zugang zu allen notwendigen medizinischen Leistungen auf der Höhe des medizinischen Fortschritts hat und dass jeder sich an der Finanzierung des Systems angemessen beteiligt«.
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