Washington (dpa). Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat der US-Regierung eine »bewusste Strategie der Folter und Misshandlungen« im Antiterrorkampf vorgeworfen. Dieses Vorgehen der USA habe es schwerer gemacht, andere Staaten zur Einhaltung internationaler Gesetze zu bewegen, heißt es im Weltreport 2006, den die Organisation gestern in Washington veröffentlichte.