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Giftsuche im
Bodensee beendet


Sipplingen (dpa). Nach dem Giftanschlag auf die größte Zapfstelle für Bodensee-Trinkwasser ist die Suche nach weiteren gefährlichen Substanzen beendet worden. Analysen in der Aufbereitungsanlage hätten keine weiteren Hinweise auf Giftspuren im Wasser ergeben, hieß es. Seit dem 9. November waren vier Behälter mit Unkrautvernichtungsmitteln in 70 Meter Wassertiefe entdeckt worden. Der Täter, von dem weiter jede Spur fehlt, hatte den Anschlag in einem Brief angekündigt.

Artikel vom 18.01.2006