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Verwaltung muss 436 000 Euro zahlen


Bielefeld (MiS). Der Rechtsstreit zwischen der Stadt Bielefeld und dem Beraterkonsortium »Haarmann Hemmelrath Partner«/»Berenberg Consult« über das Honorar für ein Gutachten zur Teilprivatisierung des städtischen Umweltbetriebes (UWB) endete mit einem Vergleich. Das Rathaus muss nun doch 436 000 Euro Honorar überweisen. Ursprünglich wollte die Stadt Bielefeld nicht zahlen, weil der mit der Begutachtung des UWB beauftragte Projektleiter 2003 aus dem Beraterkonsortium ausgeschieden war. Den Gutachterbüros war daraufhin der Auftrag entzogen worden.

Artikel vom 18.01.2006