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Papst besorgt


Papst Benedikt XVI. hat sich bei Gesprächen mit dem Oberrabbiner von Rom besorgt über Anzeichen eines erneuten Antisemitismus in der Welt geäußert. Bei dem ersten offiziellen Treffen mit Oberrabiner Riccardo Di Segni betonte der Papst gestern die gemeinsame Verantwortung von Christen und Juden, Frieden und Gerechtigkeit zu fördern. Hass und Unverständnis säten immer noch Besorgnis in die Seelen gläubiger Männer und Frauen und müssten verurteilt und bekämpft werden, sagte Benedikt XVI.

Artikel vom 17.01.2006