Warburg (ski). Am Protesttag gegen die gegenwärtige Gesundheitspolitik, zu dem 40 Ärzteverbände geschlossen aufgerufen haben, beteiligt sich auch die Warburger Ärzteschaft. Nach Angaben des HNO-Arztes Dieter Leithäuser bleiben aus diesem Grund am Mittwoch, 18. Januar, die meisten Arztpraxen in Warburg geschlossen. Eine Notfallversorgung sei gesichert. Der Protest richtet sich gegen »Rationalisierung, Reglementierung und Versorgungsnotstand«. Das Hauptargument der Ärzte lautet: »Wir wollen unseren Patienten helfen und nicht den von der Politik zu verantwortenden Mangel verwalten.«
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