Berlin (dpa). Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat den US-Truppen im Irak möglicherweise doch kriegsrelevante Informationen zugespielt. Laut »Spiegel« haben die beiden Agenten in Bagdad die US-Truppen auch über Verteidigungsstellungen und Truppenbewegungen informiert. Der BND bestreitet das. FDP, Grüne und Linkspartei erwägen einen Untersuchungsausschuss.