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Bielefeld: Gericht
4216 Mal gefordert


Bielefeld (WB/hz). Volles Programm für die sechs Berufsjuristen vom Arbeitsgericht Bielefeld: Sie waren vergangenes Jahr 4216 Mal bei Streitfällen rund um den Arbeitsplatz gefordert. Immer wieder Thema dabei waren die so genannten Namenslisten, auf denen Betriebsrat und Geschäftsführung einvernehmlich festlegen, wer bei Massenentlassungen zu gehen hat. Für die Betroffenen bedeutet dies Einschränkungen beim Kündigungsschutz - entsprechend groß war die Klageflut. Auch 2006 werden Bielefelds Arbeitsrichter wieder alle Hände voll zu tun haben. Lokalteil

Artikel vom 12.01.2006