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Antike Schätze
bei Gropius


Berlin (dpa). Der Martin-Gropius-Bau hat eine Weltpremiere mit »Ägyptens versunkenen Schätzen« angekündigt. In der Ausstellung sollen vom 13. Mai an 1200 bis 2700 Jahre alte Funde von zwei im Mittelmeer untergegangenen Städten erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zu sehen sind antike Schätze, die der französische Archäologe Franck Goddio während einer Unterwasserexpedition nahe Alexandria fand. Die Funde werden bis zum 4. September ausgestellt. Zu den bedeutendsten Exponaten zählt eine Granitstele mit Hieroglyphen-Inschrift, die Goddio in der Bucht von Abukir fand und weltweit für Aufsehen sorgte.

Artikel vom 09.01.2006