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Seebeben lässt die
Griechen zittern


Athen (dpa). Ein starkes Seebeben der Stärke 6,9 hat gestern mittag fast ganz Griechenland erschüttert. Das Epizentrum lag 215 Kilometer südwestlich Athens zwischen der Halbinsel Peloponnes und der Insel Kreta. Verletzt wurde niemand. Eine Flutwelle blieb nach dem Beben aus. Auf der Insel Kythera stürzten zehn Häuser und die Kirche ein. 50 weitere Häuser und das Flughafengebäude wurden beschädigt.

Artikel vom 09.01.2006