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Im Hotel
ins Internet


Bielefeld/Köln (dpa). Die Domstadt Köln hat sich mit mehr als 200 so genannten »Hotspots« zum nordrhein-westfälischen Zentrum für die drahtlose Nutzung des Internets entwickelt. Gaststätten, Hotels und Hochschulen haben öffentlich zugängliche Orte geschaffen, wo die Kunden ohne Kabelsalat surfen können. In erster Linie nutzen Geschäftsreisende auf ihren Hotelzimmern das Angebot. Meist gehen die Kunden weniger als 60 Minuten ins Internet.
Die Anbieter werden nicht müde, Zielgruppen an immer außergewöhnlicheren Orten anzusprechen. Während in Bielefeld, Aachen und Münster weiter die Universitäten als ganze »Hotzones« ihren Studenten den Zugang ermöglichen, wird in Köln W-Lan bereits in Waschsalons angeboten.

Artikel vom 09.01.2006